Brandteigkrapfen mit Camenbertcreme, gegrilltem Käse und eingelegten Erdbeeren

Eingesendet von
VN Genussmagazin
Zutaten
Brandteigkrapfen:
125ml Milch
125 ml Wasser
1 Teelöffel Zucker
1 Prise Salz
115 g Butter
140 g Vorarlberger Kuchenmehl
4 Eier
---
Camenbert Creme:
5 Eidotter
Essig nach Geschmack
Salz nach Geschmack
1 Teelöffel Senf
600 g Öl (neutral)
150 g Camenbert
---
Eingelegte Erdbeeren:
150 g reife, frische Erdbeeren nach Belieben geschnitten
100 ml Essig
75 ml Wasser
40 g Zucker
---
4 Scheiben feine Scheiben Bergkäse
Zuckerrübensirup
Schwierigkeit
mittel
Zubereitungsdauer
60 - 120 Min.
Arbeitszeit
30 - 60 Min.
geprüfte Qualität
Zubereitung

Brandteigkrapfen:

Milch, Wasser, Butter, Zucker und Salz in einem Topf erhitzen, nach und nach Mehl einrühren und ca. 3 Minuten auf dem Herd weiterrühren, bis sich die Masse vom Topf löst.

Überkühlen lassen, bis die Masse nicht mehr brennheiß ist, ca 60 Grad. Eier nach und nach einrühren und den Teig Minuten rasten lassen. Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech beliebige Formen aufspritzen. Bei Heißluft 180 Grad ca. 20 Minuten goldgelb backen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Camenbert Creme:

Eidotter, Essig, Salz und Senf im Mixer verrühren, langsam unter ständigem Mixen einfließen lassen, sodass eine homogene Masse entsteht. Camenbert hinzufügen und glatt mixen. Je nach Konsistenz etwas Wasser hinzufügen, falls die Creme zu fest erscheint.

Eingelegte Erdbeeren:

Essig, Wasser und Zucker erhitzen und auskühlen lassen. Die Erdbeeren darin mindestens 2 Stunden einlegen.

Die Krapfen in der Mitte durchschneiden und mit der Camenbert Creme füllen. Eine dünne Scheibe Bergkäse darauf platzieren und mit einem Bunsenbrenner kurz gratinieren.

Die Krapfen mit den eingelegten Erdbeeren und dem Zuckerrübensirup anrichten.

Tipp

Bei dieser Creme ist es von Vorteil mindestens 5 Eidotter zu verwenden, es ist zwar zuviel für 4 Personen aber die Creme gelingt so besser und findet auch in anderen Gerichten oder auf einer Scheibe Brot ihren Platz.

Verwendete Mehlsorten: